AKW Krümmel

Name: KKK – Kernkraftwerk Krümmel

Art der Anlage: Atomkraftwerk

Status der Anlage: Nachbetrieb

Bundesland: Schleswig-Holstein

Betreiber: Kernkraftwerk Krümmel GmbH und Co oHG

Foto: Quartl, Wikipedia

Anlage

 

Name der Anlage:

KKK – Kernkraftwerk Krümmel

Bundesland:

Schleswig-Holstein

Betreiber:

Kernkraftwerk Krümmel GmbH und Co. oHG

Gesellschafter:

Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH (50%), PreussenElektra GmbH (50%)

MitarbeiterInnen:

Ca. 200 (Stand Februar 2024) [1]

Reaktortyp:

Siedewasserreaktor, Baulinie 69

Leistung, elektrisch:

1.402 MW brutto, 1.346 MW netto

Baubeginn:

05.04.1974

Netzsynchronisation:

28.09.1983

Entsorgungsvorsorge-nachweis:

„Die Einlagerung schwachaktiver Abfälle wird schon seit einiger Zeit (in der ASSE II, Anm. d. Verf.) durchgeführt, das Einbringen mittelaktiver Abfälle ist ausgiebig erprobt und kann nunmehr routinemäßig vorgenommen werden. Die Arbeiten zur Einlagerung hochaktiver Abfälle werden in absehbarer Zeit erfolgreich abgeschlossen werden können.“ (Vorbescheid zur Standortwahl 07.09.1972) [2]

Leistungsbetrieb:

Kommerzieller Leistungsbetrieb ab 28.03.1984

Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde:

Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN)

Besondere Gefahren:

Die Siedewasserreaktoren der Baulinie 69 weisen schwerwiegende Konstruktionsmängel auf, die nicht nachgerüstet werden können. Die Druckbehälter entsprechen nicht den Sicherheitskriterien späterer Baulinien. Insbesondere die Schweißnähte stehen unter zu hoher Spannung, können teilweise nicht überprüft werden, Ermüdungsrisse entstehen. "Bei einem schweren Unfall in einem Kernkraftwerk des Typs SWR 69 tritt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine große Freisetzung von Radioaktivität in die Umwelt auf." [3]

In der Elbmarsch ist seit 1986 eine besonders auffällige Häufung von Leukämieerkrankungen zu verzeichnen. Bis heute ist ungeklärt, ob das AKW Krümmel, das Forschungszentrum Geesthacht oder beide Anlagen dafür verantwortlich sind. [4]

Meldepflichtige Ereignisse:

357 (Stand 31.12.2023) [5]

Stilllegung

 

Außerbetriebnahme:

4. Juli 2009: Nach mehreren Störfällen kam es am 04.07.2009 zu einer Reaktorschnellabschaltung, danach ging das AKW Krümmel nicht mehr in Betrieb.

Abschaltung, endgültig:

06. August 2011

Strommengenübertragung vom AKW Brunsbüttel: [6]

Auf das AKW Grohnde: 11.07.2019: 10.000 GWh, 07.10.2020: 3.000 GWh, 06.01.2021: 5.000 GWh, 15.07.2021: 4.604 GWh

Auf das AKW Ohu/Isar 2: 05.02.2020: 6.000 GWh, 06.01.2021: 5.000 GWh, 29.07.2021: 4.000 GWh, 03.12.2021: 10.285,11 GWh

Auf das AKW Brokdorf: 21.02.2020 5.000 GWh, 17.12.2020: 5.000 GWh, 12.05.2021: 1.833,44 GWh, 12.11.2021: 500 GWh

Auf das AKW Neckarwestheim 2: 26.11.2021: 2.000 GWh

Stilllegungsantrag:

24.08.2015 Antrag auf Stilllegung und Rückbau [7]

13.12.2016: Antrag auf den Betrieb eines Zwischenlagers (LasmAaZ) nach § 7 StrlSchV [8] 31.03.2017: Bauantrag

24.07.-24.09.2018: Öffentliche Auslegung der Unterlagen [9], Mustereinwendungen des Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom (LAgAtom) [10] 

11./12.12.2018: Erörterungstermin; das MELUND verweigert die Veröffentlichung des Wortprotokolls. [11]

02.02.2024: Auf eine Anfrage im Landtag erklärt der schleswig-holsteinische Umweltminister, dass Ende März 2024 mit einem Entwurf für die Stilllegungs- und Rückbaugenehmigung zu rechnen sei. Dieser werde an den Antragsteller, den beteiligten Behörden und dem Bundesumweltminister zur Prüfung zugestellt. Wann mit einer Genehmigung zu rechnen sei, könne noch nicht gesagt werden. [12]

Kritik u.a.:

  • Dem Minimierungsgebot der Strahlenbelastung wird nicht Rechnung getragen.
  • Es ist nicht sichergestellt, dass die besten und nicht die kostengünstigsten Abbaumethoden ausgewählt werden.
  • Die Störfallbetrachtung zum Flugzeugabsturz u.a. ist nicht ausreichend.
  • Der Betreiber will Atommüll ins Ausland exportieren. [13]

Rückbau:

Vattenfall setzt 10-15 Jahre für den "Rückbau bis zur Grünen Wiese" an. [14]

Kosten:

Laut Vattenfall ca. 1 Mrd. Euro [14]

Klagen von Vattenfall:

Vattenfall klagte wegen der Stilllegung der AKW Krümmel und Brunsbüttel vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Internationalen Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) in Washington. Vattenfall fordert Schadenersatz in Höhe von ca. 4,7 Mrd. Euro. [15]

06.12.2016: Das Bundesverfassungsgericht entscheidet, dass für die nicht mehr verstrombare Reststrommenge des AKW Krümmel Entschädigung zu zahlen sei. [16]

04.07.2018: 16. Novelle des Atomgesetzes: Der Bundestag beschließt, dass Vattenfall  für die nicht mehr nutzbaren Stromkontingent des AKW Krümmel und des AKW Brunsbüttel entschädigt wird - obwohl das Bundesverfassungsgericht eine Entschädigung für Brunsbüttel gar nicht gefordert hat. Die Höhe der Entschädigung sollte erst nach Ende der Betriebszeiten der AKW festgelegt werden. [17]

29.09.2020: Aufgrund einer Klage von Vattenfall entschied das Bundesverfassungsgericht, dass die 16. Novelle des AtG zu unbestimmt ist und verpflichtete den Gesetzgeber zu einer Neuregelung. [18]

März 2021: Die Bundesregierung einigt sich mit den Energiekonzernen auf einen öffentlich-rechtlichen Vertrag, der Schadenersatzzahlungen vorsieht, alleine an Vattenfall in Höhe von 1,425 Mrd. Euro. Die offenen Verfahren sind damit beendet. Die Gremien der Konzerne und der Bundestag stimmten im Juni 2021 zu. Die Regelungen sind im Rahmen eines 18. Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes in Kraft getreten. [19]

Abfälle

 

Brennelemente:

Uran-Brennelemente, Hochabbrand-Uran-Brennelemente; keine Genehmigung für MOX-Einsatz

Insgesamt sind 3.928 Brennelemente (680 t SM) angefallen. [20]

104 Brennelemente haben wegen der ungeplanten Stilllegung einen deutlich niedrigeren Abbrand. [21]

Externes Lager:

15.12.2019: Überführung von 12 unbestrahlten Brennelementen in das Standort-Zwischenlager Krümmel. Damit sind alle Brennelemente sind aus dem Reaktor entfernt. [22]

Betriebsabfälle: [23]

Genehmigung nach §7 AtG für ein Volumen von 1.340 m3

Kavernen
Nicht begehbare Räume im Keller bzw. Untergeschoss der „heißen Werkstatt“ des Feststofflagers, die nur eine Öffnung in der Decke haben. Betriebsgenehmigung vom 14.09.1983, Änderungsgenehmigung vom 14.04.2004

  • Große Kaverne C 01.01: mit Betonriegeln abgedeckte, nicht begehbare Lagerstätte; 590 m³, entspricht etwa 180 Stück 200-l-Fässern
  • Kleine Kaverne C 01.05: mit Betonriegeln abgedeckte, nicht begehbare Lagerstätte; 560 m³, 200 m³, entspricht etwa 60 Stück 200-l-Fässern

Weitere Lager

  • Fasslager C: mit Betonriegeln abgedeckte, zu Inspektionszwecken nicht begehbare Lagerstätte; 1.235 Stück 200-l-Fässer
  • Lager für leicht aktive Teile C 01.06: begehbare und belüftete Räume; 120 m³, entspricht etwa 60 Stück 200-l-Fässern
  • ND-Presse, Pufferlager für Gebinde zur Verpressung C 01.11: begehbare und belüftete Räume; 80 m³, entspricht etwa 160 Stück 200-l-Fässern

Lagergebäude W4 an der Westseite des Maschinenraums:

  • Behandlung von volumenbeanspruchenden brennbaren und nicht brennbaren Mischabfällen, von Altöl und metallischen Reststoffen, genehmigt durch Nachtragsgenehmigung vom 24.04.1989 und 07.05.1991
  • Öl-Lager W 42.03: begehbare und belüftete Räume; 27 m³, entspricht etwa 60 Stück 200-l-Fässern
  • W 42.06: begehbare und belüftete Räume; 5 m³, entspricht etwa 10 Stück 200-l-Fässern
  • Bereitstellung Behälter W 42.09: begehbare und belüftete Räume; 100 m³, entspricht etwa 200 Stück 200-l-Fässern
  • W 42.10: begehbare und belüftete Räume; 120 m³, entspricht etwa 120 Stück 200-l-Fässern

Rückbauabfälle:

Nur 2 bis 3 % der Masse wird als radioaktiver Abfall endgelagert, 1,8% werden zur Deponie bzw. Verbrennung gebracht, der Rest freigegeben bzw. als nicht radioaktive Reststoffe herausgegeben. [24]

Inventar (31.12.2022): [25]

Rohabfälle und vorbehandelte Abfälle

  • Feste Abfälle, anorganisch: 146 t
  • Feste Abfälle, organisch: 14,3 t
  • Mischabfälle: 4,7 t

Konditionierte Abfälle

  • 200-l-Fässer: 612 (165 m³)
  • 280-l-Fässer: 1 (<1 m³)
  • Sonstiges: 41 (133 m³)

Endlagergebinde

  • Gussbehälter Typ II: 48 (62 m³)

Luftführung und Klimatisierung:

Die Lagerräume sind Bestandteile des nuklearen Lüftungssystems des AKW [23]

Inspektionen:

Die Kavernen und das Fasslager werden unter Zuhilfenahme von Videotechnik visuell inspiziert, die restlichen Räume bei der Handhabung der Gebinde. Nur für das Fasslager gibt es eine weitere "wiederkehrende Prüfung" im Jahr 2022. [23]

Verbringung von Abfällen:

  1. Wiederaufarbeitung: 324 t SM, 503 Brennelemente wurden nach Sellafield (GB) und 1.344 Brennelemente nach La Hague (F) verbracht [26]
  2. ANF Lingen: 60 unbestrahlte Brennelemente
  3. Richland (USA): 12 unbestrahlte, aber mit Co-60 kontaminierte Brennelemente. Die Brennelemente waren bereits in das Nasslager eingestellt und dort kontaminiert worden. Sie sollen in der Anlage in Richland zerlegt werden und in den USA verbleiben. [27]
  4. Morsleben: 592 m3 [28]
  5. Fasslager Gorleben (Stand 06.09.2021): [29]
  • MOSAIK Gussbehälter Typ II: 44
  • Container Typ III: 3
  • Container Typ IV: 2
  • Container Typ V: 6
  • Container Typ VI: 35

Am 14.09.2005 wurde Im Abfalllager Gorleben bei der Annahme von Behältern aus dem AKW Krümmel festgestellt, dass bei fünf von acht Behältern Kontaminationsgrenzwerte für die Beförderung radioaktiver Stoffe auf der Straße überschritten wurden. 

  1. Abfall-Zwischenlager Ahaus (Stand 06.09.2021): [29]
  • 20-Fuß-Container: 5
  • Container Typ V: 13
  1. TBH2 Brunsbüttel: 243 m³, u.a. 5 Gusscontainer mit getrockneten Filterharzen aus Gründen "fehlender Lagerkapazitäten in Krümmel" [30]
  2. Deponie Wiershop: 7,5 t deponiepflichtige Mineralwolle (2020) [31]
  3. Externe Konditionierung: GNS, Forschungszentren, Studsvik, Siempelkamp, EWN, TZ Gundremmingen [24]

Transporte

 

zur Anlage:

Extern konditionierte schwach- und mittelradioaktive Abfälle, Strahlenquellen

von der Anlage:

Radioaktive Rohabfälle, konditionierte radioaktive Abfälle, Strahlenquellen, später ggfs. Großkomponenten

Gleisanschluss:

Vorhanden

Adressen

 

Betreiber:

PreussenElektra GmbH
Laatzener Straße 1, 30539 Hannover
Tel.: 0511 439-03
info(at)preussenelektra.de, www.preussenelektra.de

Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH
Überseering 12, 22297 Hamburg
Tel.: 0800 255 11 55, Fax 030 267 119 24 200
www.vattenfall.de

Behörden:

Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN)
Tel.: 0431 988-0, Fax: 0431 988-7239
www.schleswig-holstein.de

KritikerInnen:

BUND Ortsgruppe Geesthacht, c/o Bettina Boll
Bergstraße 38, 21502 Geesthacht
bboll(at)gmx.de

Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom (LAgA) 
c/o Heinrich-Böll-Haus Lüneburg, Katzenstraße 2, 21335 Lüneburg
info(at)lagatom.d
www.lagatom.de 

Kieler gegen Atomanlagen, Friedenswerkstatt Kiel
Exerzierplatz 19, 24103 Kiel
www.bi-kiel.blogspot.de

Quellen

[1] Kernkraftwerk Krümmel: Kann der Rückbau im Sommer starten? NDR, 01.02.2024

[2] Deutscher Bundestag: Antwort auf die schriftliche Anfrage der Abgeordneten Kotting-Uhl, Drucksache 16/12182 vom 06.03.2012, S. 60 ff.

[3] Wolfgang Kromp, Roman Lahodynsky, Viet Anh Nguyen, Norbert Meyer, Wilfried Rindte, Emmerich Seidelberger, Steven Sholly, Ilse Tweer, Geert Weimann und Manfred Zehn: Kurzstudie zu Schwachstellen in den Kernkraftwerken SWR 69 Brunsbüttel, Isar 1, Krümmel und Philippsburg, Oktober 2010

[4] wikipedia.org: Leukämiecluster Elbmarsch (abgerufen am 20.08.2021)

[5] base.bund.de: Kernkraftwerke in Deutschland: Meldepflichtige Ereignisse seit Inbetriebnahme

[6] Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung: Statusbericht zur Kernenergienutzung in der Bundesrepublik Deutschland 2022

[7] Kernkraftwerk Krümmel GmbH & Co OHG: Antrag nach § 7 Absatz 3 AtG auf Stilllegung und Abbau Kernkraftwerk Krümmel, 24.08.2015

[8] Kernkraftwerk Krümmel GmbH & Co. oHG: Antrag auf Genehmigung nach § 7 Strahlenschutzverordnung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen in einem neu zu errichtenden Lager für radioaktive Abfälle und Reststoffe, 13.12.2016

[9] schleswig-holstein.de: Kernkraftwerk Krümmel, abgerufen am 02.09.2021

[10] Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom (LAgA): Rückbau AKW Krümmel - Mustereinwendung bei LAgAtom

[11] Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom (LAgA): Protokoll zum Erörterungstermin des AKW-Krümmel Rückbaus liegt jetzt vor, 26.03.2019

[12] Landtag Schleswig-Holstein: Kleine Anfrage des Abgeordneten Christopher Vogt (FDP) und Antwort der Landesregierung - Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur: Stilllegungsgenehmigung Kernkraftwerk Krümmel. Drucksache 20/1823, 02.02.2024

[13] Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom (LAgA): Hauptkritikpunkte am Krümmel-Rückbaukonzept (Aktualisierung Dez. 2019)

[14] perspektive-kruemmel.de: Fragen und Antworten, abgerufen am 02.09.2021

[15] Deutscher Bundestag, Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hubertus Zdebel, Klaus Ernst, Caren Lay , weiterer Abgeordneter und der Fraktion Die Linke: Vattenfall-Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland, Drucksache 18/3721, 13.01.2015

[16] Bundesverfassungsgericht: BVerfG (2016) Urteil des Ersten Senats vom 06. Dezember 2016 - 1 BvR 2821/11 -, Rn. 1-407

[17] buzer.de: Synopse aller Änderungen des Atomgesetzes am 04.07.2018

[18] Bundesverfassungsgericht: BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 29. September 2020 - 1 BvR 1550/19 -, Rn. 1-86

[19] Bundesministerium der Finanzen: Bundesregierung und Energieversorger verständigen sich auf finanziellen Ausgleich und Beilegung aller Rechtsstreitigkeiten zum Atomausstieg, 05.03.2021

[20] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit: Bericht der Bundesregierung für die siebte Überprüfungskonferenz im Mai 2021 zur Erfüllung des Gemeinsamen Übereinkommens über die Sicherheit der Behandlung abgebrannter Brennelemente und über die Sicherheit der Behandlung radioaktiver Abfälle. August 2020

[21] ESK-Stellungnahme: Anforderungen an bestrahlte Brennelemente aus entsorgungstechnischer Sicht, 27.05.2011

[22] iwr.de: Letzter Castor - Atomkraftwerk Krümmel ist jetzt frei von Kernbrennstoffen, 16.12.2019

[23] "Vermeidung von Korrosionsschäden an Fässern für nicht wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle in Schleswig-Holstein einschließlich Lagerstättenkataster", Bericht der Arbeitsgruppe "Vermeidung von Schäden bei der Lagerung von Atomabfällen" bei der schleswig-holsteinischen Atomaufsicht, 23.02.2015

[24] Fricke, Torsten: Wie geht die Stilllegung und der Abbau eines KKW? - Vortrag Talk mit Kopf, 12.03.2021

[25] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: „Verzeichnis radioaktiver Abfälle – Bestand zum 31. Dezember 2022 und Prognose“

[26] Wolfgang Neumann: Bestandsaufnahme Atommüll 2013 in: BI Lüchow-Dannenberg „Zur Sache Nr.2“, August 2013, S. 24

[27] Deutscher Bundestag: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hubertus Zdebel, Dr. Gesine Lötzsch, Doris Achelwilm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Frische und verunreinigte Brennelemente aus Atomkraftwerken, Drucksache 19/612, 02.02.2018

[28] Deutscher Bundestag: Antwort auf die schriftliche Anfrage der Abgeordneten Kotting-Uhl, Drucksache 16/12182, 06.03.2012, S. 60 ff.

[29] Deutscher Bundestag: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hubertus Zdebel, Victor Perli, Lorenz Gösta Beutin, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Kosten und Verteilung schwach- und mittelradioaktiver Abfälle in den Zwischenlager der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung mbH, Drucksache 19/32620, 29.09.2021

[30] MELUND: Transporte von radioaktiven Abfällen von Krümmel nach Brunsbüttel, Presseerklärung 04.12.2013

[31] Torsten Fricke, Dr. Karsten Wulff: 1. KKK-Online Dialogforum, 25.03.2021 (Präsentation)