Anlage |
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Name der Anlage: | Landessammelstelle Rheinland-Pfalz |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
Betreiber: | Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (LfU) |
Inbetriebnahme: | 1972 |
Genehmigung: | Genehmigung nach §3 StrlSchV (alt) und §9 AtG Volumen 500 m³ [1] |
Erweiterung und Umbau: | Erweiterung 1982 und 1988 2007 wurde eine Teilerneuerung der Gebäude abgeschlossen. Die Landessammelstelle befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Uranerzaufbereitungsanlage Ellweiler. Auf der Betreiberseite läuft die Ortsbezeichnung aber als Hoppstädten-Weiersbach (Landkreis Birkenfeld). [2] April 2016: Rheinland-Pfalz und das Saarland vereinbaren, die Abfälle aus dem Saarland in die Landessammelstelle Ellweiler zu verbringen. [3] |
Stilllegung | |
Befristung: | Unbefristete Betriebsgenehmigung [4] |
Abfälle |
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Inventar (Stand 31.12.2019): [4] | Rohabfälle und vorbehandelte Abfälle:
Konditionierte Abfälle:
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Bekannte Ereignisse: | 2009: Entdeckung von 4 Fässern mit Korrosion [5] |
Transporte |
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zur Anlage: | Rohabfälle, vorbehandelte und konditionierte Abfälle aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland |
von der Anlage: | Rohabfälle und vorbehandelte Abfälle zur Konditionierung bzw. Verbrennung |
Gleisanschluss: | Nicht vorhanden |
Adressen | |
Betreiber: | Landesamt für Umwelt (LfU), Abteilung 2 - Referat 24 Strahlenschutz |
Quellen[2] lfu.rlp.de: Landessammelstelle Rheinland-Pfalz [3] „Saarland will künftig Atommüll im Hunsrück einlagern - Mainz stimmt zu", volksfreund.de, 13.04.2016 [5] sonnenseite.com: Tausende Atommüllfässer in Zwischenlagern sind beschädigt, 14.11.2014 |