Anlage |
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Name der Grube: | Grube Höhenstein |
Bundesland: | Bayern |
Betreiber: | Fa. Unruh im Auftrag der Gewerkschaft Brunhilde |
Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde: | Ministerium für Wirtschaft Bayern (WM) |
Erkundung: | 1958 erste Erkundungen 1977 Abteufung eines Untersuchungsschachtes [1] |
Verbringung des Uranerzes: | → Grube Wäldel: Die Uranerze von Höhenstein wurden bei Mähring (Grube Wädel) der Haldenlaugungen mit Schwefelsäure unterzogen, um minderwertige Erze kostensparend zu verarbeiten. [2] |
Stilllegung |
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Betriebsende: | 1982 |
Rückbau: | 1992 – 1993 Abbruch, Stilllegung, Verfüllung der Grube mit Beton, Rekultivierung. Das Gelände ist inzwischen mit Gras bewachsen, von dem ehemaligem Bergbau nichts zu sehen. [3] |
Kosten: | Die Gewerkschaft Brunhilde meldete 1990 Konkurs an. Schließlich beauftragte das Bergamt Bayreuth 1992 in Ersatzvornahme eine Fachfirma mit der Stilllegung, Sanierung und Rekultivierung der Betriebsgelände Höhenstein und Wäldel. [3] |
Abfälle |
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Verbringung von Abfällen: |
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Quellen |