Anlage |
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Name der Anlage: | Abfall-Zwischenlager Würgassen (AZW) vorher Transportbereitstellungshalle Würgassen |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Betreiber: | BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH Infolge des Entsorgungsübergangsgesetzes vom 27.01.2017 [1] wurde das Zwischenlager am 01.01.2020 auf die BGZ übertragen, einer Ausgründung der Gesellschaft für Nuklear-Service mbH (GNS). Die BGZ ist privatwirtschaftlich geführt aber zu 100 % im Besitz des Bundes. Bis 31.12.2019: PreussenElektra (E.ON) |
Inbetriebnahme: | 1981 [2] |
Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde: | Bezirksregierung Detmold [3] |
Stilllegung |
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Befristung: | Genehmigung befristet bis 31.12.2033 [4] |
Abfälle |
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Inventar (Stand 31.12.2022): [4] | Schwach- und mittelradioaktive Abfälle aus Betrieb und Rückbau des AKW Würgassen. Das Lager ist voll. [2] Konditionierte Abfälle
Abfälle in Endlagergebinden
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Transporte |
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zur Anlage | derzeit keine |
von der Anlage: | derzeit keine |
Gleisanschluss: | Vorhanden |
Adressen |
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Betreiber: | BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH |
Behörden: | Bezirksregierung Detmold |
Kritiker*innen: | Bürgerinitiative gegen atomaren Dreck im Dreiländereck BI Lebenswertes Bördeland Diemeltal, Arbeitskreis Würgassen |
Quellen:[3] BGZ: Abfall-Zwischenlager Würgassen, abgerufen am 19.01.2021 |