Anlage |
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Name: | ZRA - Zentralstelle für radioaktive Abfälle |
Bundesland: | Berlin |
Betreiber: | Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) Bis 04.06.2008 Hahn-Meitner-Institut |
Gesellschafter: | 90 % Bund, 10 % Land Berlin |
Standort: | Lise-Meitner-Campus, Berlin-Wannsee |
Inbetriebnahme: | 25.5./16.07.1990: Übertragung des Betriebs der Landessammelstelle des Landes Berlin auf das Hahn-Meitner-Institut [1] |
Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde: | Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher und Klimaschutz |
Genehmigung: | Genehmigung nach § 3 StrlSchV, Lagerkapazität 800 m³ [2] |
Konditionierung: |
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Erweiterung: | Erweiterung aus Platzmangel geplant, Baubeginn frühestens 2027, Inbetriebnahme für 2030 geplant. [4] |
Stilllegung |
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Befristung: | Unbefristete Genehmigungen für Konditionierungseinrichtungen und Landessammelstelle [5] |
Abfälle |
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Inventar (31.12.2022): [5] | Rohabfälle und vorbehandelte Abfälle:
Konditionierte Abfälle:
Abfälle in Endlagergebinden:
ein Teil der Container wird für die Sicherstellung kontaminierter Lebensmittel infolge eines kerntechnischen Unfalls außerhalb Berlins vorgehalten. [6] |
Verbringung von Abfällen: | → Morsleben: 180 m³ [7] |
Transporte |
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zur Anlage | Konditionierte schwach- und mittelradioaktive Abfälle und Rohabfälle |
Von der Anlage | Konditionierte schwach- und mittelradioaktive Abfälle |
Gleisanschluss: | Nicht vorhanden |
Adressen |
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Betreiber: | Helmholtz-Zentrum Berlin GmbH, Zentralstelle für radioaktive Abfälle (ZRA) |
Behörden: | Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher und Klimaschutz |
KritikerInnen: | Anti-Atom-Bündnis in Berlin und Potsdam – Atomreaktor Wannsee dichtmachen Anti-Atom-Plenum Berlin Anti-Atom Berlin |
Quellen[3] helmholtz-berlin.de: Bearbeitungsverfahren, abgerufen am 30.11.2022 |