Anlage |
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Name: | ZRA - Zentralstelle für radioaktive Abfälle |
Bundesland: | Berlin |
Betreiber: | Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB), Abteilung FM-C, einer Unterabteilung der Hauptabteilung Facility Management (FM) Bis 04.06.2008 Hahn-Meitner-Institut |
Gesellschafter: | 90 % Bund, 10 % Land Berlin |
Standort: | Lise-Meitner-Campus, Berlin-Wannsee |
Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde: | Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt |
Umgebungs-überwachung: | Strahlenmessstelle der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt |
Genehmigung: | Genehmigung nach § 3 StrlSchV für 10.000 Gebinde, Lagerkapazität 800 m³ |
Konditionierung: |
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Stilllegung |
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Befristung: | Unbefristete Genehmigungen für Konditionierungseinrichtungen und Landessammelstelle [2] |
Abfälle |
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Inventar (31.12.2017): [2] | Rohabfälle und vorbehandelte Abfälle:
Konditionierte Abfälle:
Abfälle in Endlagergebinden:
ein Teil der Container wird für die Sicherstellung kontaminierter Lebensmittel infolge eines kerntechnischen Unfalls außerhalb Berlins vorgehalten. [3] |
Verbringung von Abfällen: | → Morsleben: 180 m³ [4] |
Transporte |
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zur Anlage | Konditionierte schwach- und mittelradioaktive Abfälle und Rohabfälle |
Von der Anlage | Konditionierte schwach- und mittelradioaktive Abfälle |
Gleisanschluss: | Nicht vorhanden |
Adressen |
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Betreiber: | Helmholtz-Zentrum Berlin GmbH, Zentralstelle für radioaktive Abfälle (ZRA) |
Behörden: | Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt |
KritikerInnen: | Anti-Atom-Bündnis in Berlin und Potsdam – Atomreaktor Wannsee dichtmachen Anti-Atom-Plenum Berlin Anti-Atom Berlin |
Quellen[1] helmholtz-berlin.de: Bearbeitungsverfahren, abgerufen am 22.06.2021 |