Anlage |
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Name: | Bereitstellungshalle Geesthacht |
Bundesland: | Schleswig-Holstein |
Betreiber: | Helmholtz-Zentrum hereon [1] Bis 31.03.2021: Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Materialforschung und Küstenforschung GmbH (HZG) Bis 31.10.2020 GKSS – Forschungszentrum Geesthacht GmbH Gegründet 1956 als GKSS – Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt GmbH (bis 1979) |
Gesellschafter: | 90% Bund, 10% teilen sich Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Brandenburg |
Inbetriebnahme: | 1982 |
Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde: | Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) |
Genehmigung: | 1981: Genehmigung nach §3 StrlSchV (alt), 229 m² Stellfläche: Lagerung von Betriebsabfällen aus den Forschungsreaktoren und den Heißen Zellen [2] |
Besondere Gefahren: | Korrosion: Gebinde mit Korrosionsbefund werden bei Bedarf in Überfässer eingestellt. [2] |
Stilllegung |
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Befristung: | Genehmigung wurde 2007 befristet bis 2017, [2] inzwischen verlängert bis 08.02.2026 [3] |
Abfälle |
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Inventar: | Feste nicht brennbare Betriebsabfälle, Strahlenquellen, 6 Bleizellen-Innenboxen in KONRAD-Containern, Stand 23.03.2015:
Die ältesten der in der Bereitstellungshalle noch vorhandenen Gebinde wurden 1972 erzeugt, die neuesten 2010 [2] |
Inspektionen: | Aerosolprobensammler mit wöchentlicher gammaspektrometrischer Auswertung des Aerosolfilters, zyklische Kontaminationsmessungen. [2] |
Verbringung von Abfällen: |
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Transporte |
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zur Anlage | Keine |
Von der Anlage | Keine |
Gleisanschluss: | Nicht vorhanden |
Adressen |
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Betreiber: | Helmholtz-Zentrum hereon GmbH |
Behörden: | Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) |
KritikerInnen: | BI gegen Leukämie in der Elbmarsch Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom (LagA) |
Quellen[4] Helmholtz Zentrum München, PG Jülich: AG Asse Inventar – Abschlussbericht, 31.08.2010 |