Anlage |
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Name der Anlage: | Landessammelstelle Nordrhein-Westfalen |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Betreiber: | Bezirksregierung Köln, vorher Landesanstalt für Arbeitsschutz |
Inbetriebnahme: | 1963 |
Genehmigung: | Genehmigung nach §3 StrlSchV (alt) und §9 AtG, 2.430 m3, auf dem Gelände des Forschungszentrums |
Aufsichtsbehörde: | Landesanstalt für Arbeitsschutz |
Abfälle |
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Inventar: | Genehmigt für 9000 200-l-Fässer 2014: Ca. 1500 200-l-Fässer schwach- und mittelradioaktiver Abfälle Jährlich fallen rund 55 m³ Rohabfälle an, die durch Konditionierung zu ca. 20 200-l-Fässern kompaktiert werden. [1] |
Verbringung der Abfälle: | → ASSE II: 13.325 Gebinde mit Abfällen aus dem FZJ, des AVR und der Landessammelstelle NRW zusammen [2] → Morsleben: 264 m³ Landessammelstelle [3] |
Transporte |
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· nach Jülich: | Rohabfälle und vorkonditionierte Abfälle zur Konditionierung und zur Landessammelstelle |
· Gleisanschluss: | Vorhanden |
Quellen[1] http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/radioaktiv/index.html [2] Helmholtz-Zentrum München / PG Jülich: „Asse-Inventar – Abschlussbericht“ vom 31.08.2010 |