Anlage |
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Name: | Sammelstelle Geesthacht |
Bundesland: | Schleswig-Holstein |
Betreiber: | Helmholtz-Zentrum hereon [1] Bis 31.03.2021: Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Materialforschung und Küstenforschung GmbH (HZG) Bis 31.10.2020 GKSS – Forschungszentrum Geesthacht GmbH Gegründet 1956 als GKSS – Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt GmbH (bis 1979) |
Gesellschafter: | 90% Bund, 10% teilen sich Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Brandenburg |
Standort: | Auf dem Gelände des Helmholtz-Zentrums Geesthacht |
Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde: | Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) |
Genehmigung: | 1964: Genehmigung nach §3 StrlSchV (alt), 112 m² Stellfläche; Teil der Genehmigung für die Landessammelstelle [2] |
Besondere Gefahren: | Korrosion: Gebinde mit Korrosionsbefund werden bei Bedarf in Überfässer eingestellt. [2] |
Stilllegung |
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Befristung: | Unbefristete Genehmigung [3] |
Abfälle |
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Inventar (Stand 31.12.2022: [3] | Konditionierte Abfallprodukte
Die ältesten der in der Sammelstelle noch vorhandenen Gebinde wurden 1976 eingelagert, die neuesten 2014 [2] |
Inspektionen: | Aerosolprobensammler mit wöchentlicher gammaspektrometrischer Auswertung des Aerosolfilters, zyklische Kontaminationsmessungen. [2] |
Verbringung von Abfällen: |
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Transporte |
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zur Anlage | Rückführung volumenreduzierter Gebinde |
Von der Anlage | Externe Konditionierung: Volumenreduzierung |
Gleisanschluss: | Nicht vorhanden |
Adressen |
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Betreiber: | Helmholtz-Zentrum hereon GmbH |
Behörden: | Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) |
KritikerInnen: | BI gegen Leukämie in der Elbmarsch Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom (LagA) |
Quellen[4] Helmholtz Zentrum München, PG Jülich: AG Asse Inventar – Abschlussbericht, 31.08.2010 |