Anlage |
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Name der Anlage: | Landessammelstelle Niedersachsen |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Betreiber: | Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) |
Inbetriebnahme: | 2002 Am 01.07.2002 hat die Niedersächsische Landesregierung die Landessammelstelle privatisiert. Der Betrieb der Landessammelstelle erfolgt duch die GNS Gesellschaft für Nuklearservice. Die GNS nimmt die Abfälle in Jülich (NRW) an und konditioniert sie dort. [1] |
Genehmigung: | Genehmigung nach §3 StrlSchV (alt) für ca. 300 200-l-Fässer [1] Auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich, heute Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen mbH (JEN) |
Stilllegung |
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Befristung: | Unbefristete Betriebsgenehmigung [3] |
Abfälle |
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Inventar (31.12.2019): | GNS gesamt am Standort: [3] Rohabfälle und vorbehandelte Abfälle:
Konditionierte Abfallprodukte
Abfälle in Endlagergebinden:
Darüber hinaus wurde am 24.06.2002 ein Vertrag zwischen der GNS und der Landesanstalt für Arbeitsschutz geschlossen bis zu 300 200-l-Fässer in der Landessammelstelle NRW lagern zu können. [4] |
Verbringung der Abfälle: |
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Transporte |
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Zur Anlage: | Rohabfälle und vorkonditionierte Abfälle zur Konditionierung |
Von der Anlage: | Konditionierte Abfälle zur Zwischenlagerung |
Gleisanschluss: | Nicht vorhanden [6] |
Adressen | |
Betreiber: | Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) Jülich |
Behörden: | Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) |
KritikerInnen | Aktionsbündnis Stop Westcastor |
Quellen[1] umwelt.niedersachsen.de: Landessammelstelle für radioaktive Abfälle, abgerufen am 18.10.2022 [5] GNS: Landessammelstelle Niedersachsen - Zwischenlagerung, abgerufen 01.04.2023 [6] Aachener Zeitung: Forschungszentrum drängt auf Gleisanschluss. 26.09.2019 |