KTE Betriebsteil Entsorgung

Name: KTE Betriebsteil Entsorgung

Art der Anlage: Abfallbehandlung und -lagerung

Status der Anlage: in Betrieb

Bundesland: Baden-Württemberg

Betreiber: Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH

Foto: Harry Block

Anlage

                                      

Name der Anlage:

KTE Betriebsteil Entsorgung

Bundesland:

Baden-Württemberg

Betreiber:

Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH (KTE) [1]

2017: Umfirmierung der WAK GmbH zur KTE [2]

2010: Übertragung der Bauabschnitte 1 und 2 der Heißen Zellen an die WAK GmbH. Noch im Forschungsbetrieb des KIT befindliche kerntechnische Anlagen sollen nach deren Außerbetriebnahme ebenfalls zum Rückbau an die WAK GmbH übertragen werden.

Mitte 2009: Abspaltung des FR-2, des MZFR, der KNK II und der HDB vom Forschungszentrum Karlsruhe und Übertragung auf die WAK GmbH

01.01.2009: Übergang des Geschäftsbereiches Stilllegung nuklearer Anlagen vom Forschungszentrum Karlsruhe zur WAK GmbH. Im Aufgabenbereich des KIT Campus Nord verblieben die laufenden Forschungsarbeiten und -institute.

2006: Übernahme der WAK BGmbH durch die bundeseigene Energiewerke Nord GmbH (EWN) und Umfirmierung zur Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Rückbau und Entsorgungs-GmbH (WAK GmbH)

1979: Übernahme der GWK durch die Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen (DWK), einer Tochter der Energieversorgungsunternehmen. Weiterführung als Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Betriebsgesellschaft mbH (WAK BGmbH)

03.10.1966 - 06.12.2001: Betriebsführung mittels Betriebsführungsverträgen durch die Kernkraftwerk Betriebsgesellschaft mbH, ein Tochterunternehmen des Badenwerks (Vorläufer der heutigen EnBW AG) [3]

Gesellschafter:

Entsorgungswerk für Nuklearanlagen (EWN) GmbH

Die privatwirtschaftlich geführte EWN GmbH ist zu 100% im Besitz des Bundesministeriums für Finanzen.

2006 übernahm die EWN GmbH die Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Betriebsgesellschaft mbH (WAKB mbH). Mitte 2009 wurde auch die HDB vom Forschungszentrum Karlsruhe abgespalten und auf die WAK GmbH - heute KTE - übertragen. [2]

Jahresumsatz:

Ca. 5,6 Mio. Euro (2023) [4]

Mitarbeiter*innen:

KTE gesamt ca. 700 [1]

Betriebsstätten:

Die KTE umfasst 17 Betriebsstätten (Konditionierung und Zwischenlager) [5]

Geschäftsfelder:

Behandlung und Lagerung aller radioaktiven Reststoffe, die bei den kerntechnischen Anlagen am Standort und der Landessammelstelle Baden-Württemberg anfallen, sowie von Abfällen Dritter, die die Annahmebedingung der KTE erfüllen. Dekontamination, Freigabemessungen und Konditionierung. [6]

Inbetreibnahme:

Dezember 1964

Genehmigungen:

Umgangsgenehmigung nach §9 AtG vom 25.11.1983, zuletzt geändert durch Änderungsbescheid vom 07.04.2017: Bearbeitung, Verarbeitung und sonstigen Verwendung von Kernbrennstoffen, maximale Gesamtaktivität von 4,5·1017 Bequerel [7]

Zwischenlagervolumen LAW: bisher 77.400 m³, durch den Lager-Bau 567 auf 98.000 m³ erweitert

Zwischenlagervolumen MAW: Nach Abzug der Rangierflächen 850 m³, die durch den Bau L566 auf 1.400 m³ vergrößert werden. [8]

Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde:

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM)

Umgebungs-überwachung:

Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)

Konditionierung: [2]

Für die Konditionierung stehen 16 Teilbetriebsstätten mit unterschiedlichen Aufgaben zur Verfügung [9] 

Letzte Genehmigung: 23.01.2017: Genehmigung zum Betrieb der "Trocknungsanlage G551" für radioaktive Abfallgebinde.[10]

  • Verbrennungsanlage für Fest- und Flüssigabfälle: einzige Verbrennungsanlage in Deutschland für alpha-haltige Abfälle, Volumenreduzierung um Faktor 100. Bis mindestens 2008 wurden auch plutoniumhaltige Abfälle aus Atomanlagen verbannt. [11]
  • LAW-Eindampfungsanlage, wird seit 2012 zurück gebaut
  • Neue LAW-Eindampfungsanlage, 600 m³/Jahr, Volumenreduktion um Faktor 20 
  • Fernhantierte MAW-Verschrottung und Kompaktierung
  • LAW-Verschrottung und Kompaktierung, Volumenreduktion um Faktor 6, max. Durchsatz 3.000 m³/a
  • Zementierungsanlage
  • Trofa, Behältertrocknung
  • Wirbelschichttrocknung: Trocknung von Wäscherwässern aus der Verbrennungsanlage
  • Gerätedekontamination: Zerlegung, Konditionierung und Dekontamination von festen, nicht brennbaren Reststoffen; 1.200 t/Jahr
  • Verschiedene Trocknungsanlagen: Trocknung von festen radioaktiven LAW-Abfällen, derzeit Kapazität für 66 Fässer, Trocknung von radioaktiven MAW- Abfällen, Kapazität von 2 Fässern/MOSAIK

Abfalllager: [12]

Lager 519: LAW-Zwischenlager für konditionierte Abfälle (Lagerung zylindrischer Abschirmverpackungen und Fässer), Genehmigung 1979: max. ca. 9.750 Betonbehälter Typ I

Lager 526: LAW-Zwischenlager für konditionierte Abfälle (Lagerung von Containern), Genehmigung 1983, Erweiterungen 1996 und 2004; max. ca. 7.700 Container Typ IV

Lager 529: Pufferlagerhalle zur temporären Lagerung von Containern und zylindrischen Abschirmverpackungen zur Nachkonditionierung oder Transportbereitstellung, Genehmigung 2007: max. ca. 340 Container Typ IV oder 2.100 zylindrische Abschirmungen Typ I oder eine Kombination aus beidem

Lager 535: Lagerung von unverarbeiteten radioaktiven Reststoffen und vorbehandelten Zwischenprodukten in Transportverpackungen, Genehmigung 1981: max. ca. 280 Transportcontainer (6-, 10- und 20-Fuß-Container) oder ca. 150 Einzelabschirmungen oder ca. 6.700 200-l-Fässer oder eine Kombination aus den genannten Typen

Lager 563: MAW-Zwischenlager für konditionierte Abfälle (Lagerung von Fässern), Genehmigung 1986: max. ca. 2.400 200-l-Fässer

Lager 570: Lagerung von unverarbeiteten radioaktiven Reststoffen, Komponenten und Anlagenteilen (Schrott) in Transportverpackungen, Genehmigung 1977: max. ca. 200m³ Reststoffe verpackt in Transportbehälter

Lager 566: Qualifizierung und Lagerung von Kernbrennstoffen in Form von konditionierten Abfällen, vorbehandelten Zwischenprodukten und unbehandelten Reststoffen (Rohabfälle), fernhantierte Handhabung, Inbetriebnahme 05.05.2025 [13]

Lager 567: Lagerung von schwachradioaktiven Abfällen in Endlagerbehältern aus Betrieb und Rückbau der Anlagen am Standort sowie aus der Landessammelstelle Baden-Württemberg. Bis zu 800 Container können leicht zugänglich für den Transport gestapelt werden, bis zu 1.600 Container ohne schnelle logistische Errsichbarkeit für eine passgerechte Anlieferung an ein Enldager. Inbetriebnahme 15.03.2023 [14] 

Lagerung am Standort bis zur Verbringung in ein „Bundesendlager“ mindestens bis 2068 [15]

Erweiterung:

28.11.2014: Antrag auf den Neubau der Lagergebäude L566 für mittelradioaktive, konditionierte und Rohabfälle KONRAD Logistik/Bereitstellungshalle L567. Die Lagerkapazität für mittelradioaktive Abfälle soll damit verdoppelt und die gesamte Kapazität auf 100.000 m³ erhöht werden. Sollte bis Ende der 2020er Jahre kein Endlager verfügbar sein wird eine erneute Erweiterung notwendig. [16]

12.08.2015: Das Umweltministerium entscheidet, dass keine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden müsse [17]. Zuvor hatte das Öko-Institut bescheinigt, dass von den Atommülllagern keine erhebliche Umweltauswirkung ausgeht. [18]

07.04.2017: Genehmigung für Lagergebäude L566 [19]

30.11.2017: Genehmigung für Lagergebäude L567 [20]

15.03.2023: Inbetriebnahme des Lagergebäudes L 567 für schwachradioaktive Abfälle [14] 

05.05.2025: Inbetriebnahme des Lagergebäudes L 566 für mittelradioaktive Abfälle [13]

Besondere Gefahren:

Der KTE Betriebsteil Entsorgung ist die größte Konditionierungseinrichtung und das größte Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle in Deutschland und befindet sich auf dem Gelände der Universität, Campus Nord.

1974: Als Reaktion auf zu hohe Strahlungswerte wird der Zaun nach außen gesetzt. [21]

Rostende Fässer: Von den ca. 60.000 Fässern wurden bis zum 31.03.2014 20.760 Fässer kontrolliert. 1.692 wiesen Korrosionserscheinungen auf. [22] Im März 2015 heisst es, die "Kontrolle dauert noch rund zehn Jahre". [23] Probleme resultieren aus Größe und Alter der Einrichtung und Gebäude.

24.04.2019: Es werde "derzeit weniger Personal für die Bewältigung der in dieser nachträglichen Auflage genannten Aufgaben eingesetzt, als für eine zügige und kontinuierliche Überprüfung bzw. Umsetzung erforderlich wäre". Durch die "Verzögerungen bei der Überprüfung der Fässer in den letzten Jahren ist ein zeitnaher Abschluss der Überprüfung nicht erkennbar". Deshalb fordert die Atomaufsicht, dass alle in den Lagergebäuden L519/526 und L563 in Fässern oder Containern lagernden schwach- und mittelradioaktiven Abfälle mit einem Konditionierungsdatum vor dem 31.12.2015 bis spätestens zum 31.12.2028 vollständig zu überprüfen seien. [24]

Aufgrund des hohen Alters der Gebäude und der technischen Infrastruktur und der in den vergangenen Dekaden oft zurückgestellten Sanierungen besteht insbesondere in den Entsorgungsbetrieben ein Sanierungsstau, der das Risiko von Anlagenausfällen in sich birgt.  Auch sind noch lange nicht alle Sanierungsprojekte bekannt und bewertet 
(u. a. Brandschutzmaßnahmen). [4]

Stilllegung

 

Befristung:

Unbefristete Genehmigung [25]

Die Projektkostenschätzung 2012 geht von einer Verfügbarkeit der KTE-Anlagen bis 2063 aus (vorher geschätztes Projektende 2035) [26]

Kosten:

1998 - 2072: Ca. 4,7 Mrd. Euro aus dem Bundeshaushalt

Bis 31.12.2023: Ca. 837 Mio. Euro aus dem Bundeshaushalt verausgabt. [27]

Abfälle

 

Inventar:

Die KTE betreibt das größte Zwischenlager in der Bundesrepublik und lagert in Karlsruhe mehr als die Hälfte aller konditionierten schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen. In der Aufstellung mit enthalten sind die Abfälle der Landessammelstelle Baden-Württemberg. Die KTE lagert schwach- und mittelradioaktive Abfälle mit einem Lagervolumen von etwa 73.226 m3. Davon sind 1.042 m³ der Landessammelstelle Baden-Württemberg zuzurechnen. 219 m3 der radioaktive Abfälle sind nicht konradgängig und sollen trotzdem dort eingelagert werden. Dafür wird ein "Konzept erstellt." [9] Abgesehen davon hat kein einziges Gebinde in der Bundesrepublik Deutschland eine Freigabe, eines Tages in Schacht KONRAD eingelagert zu werden. [28]

Rohabfälle und vorbehandelte Abfälle (31.12.2023): [25]

  • Feste Abfälle, anorganisch: 3.014,1 t
  • Feste Abfälle, organisch: 84,8 t
  • Flüssige Abfälle, anorganisch: 36,2 t
  • Flüssige Abfälle, organisch: 1,5 t
  • Mischabfälle: 143,1 t
  • Strahlungsquellen: 3,4 t

Konditionierte Abfälle:

  • 200-l-Fässer: 6.448 (1.741 m³)
  • 280-l-Fässer: 239 (90,3 m³)
  • 400-l-Fässer: 555 (288,6 m³)
  • 570-l-Fässer: 49 (36,7 m³)
  • Container TYP IV KfK: 822 (5.866,9 m³)
  • Gussbehälter Typ II: 32 (41,6 m³)
  • Betonbehälter Typ I: 74 (88,8 m³)

Abfälle in Endlagergebinden:

  • Betonbehälter Typ I: 6.835 (8.202 m³)
  • Betonbehälter Typ II: 19 (24,7 m³)
  • Container Typ IV. KfK: 6154 (43.941,8 m³)
  • Gussbehälter Typ II: 91 (118,3 m³)
  • Gussbehälter Typ II KfK: 286 (343,2m³)
  • Sonstiges: 270 (1.247,4 m³)

Verbringung der Abfälle:

  1. ASSE II: 4.186 Gebinde zusätzlich zu den Abfällen, die aus dem MZFR, dem FR-2 und den Betriebsabfällen der WAK stammen. Die Gebinde aus der Wiederaufarbeitung, die den Anlieferern der Brennelemente zuzuordnen sind, sind bei diesen Anlagen aufgelistet. [29]
  1. Morsleben: 1.018 m³. [30] Bei der Konditionierung wurden de Abfälle aus der Forschung z.T. mit der starken alpha strahlenden Betriebsabfällen aus der WAK vermischt. Deshalb konnten sie nur zu einem geringen Teil nach Morsleben gebracht werden. [31]
  2. Freigabe: Freigemessene Abfälle werden zur Deponierung oder Wiederverwertung gebracht.
  3. Abfall-Zwischenlager Gorleben: Am 20. August 2019 erreichte ein LKW mit einem Container das Abfalllager Gorleben, Herkunft nach Auskunft das Fahrers "Karlsruhe". [26]

Transporte

 

Zur Anlage:

Zur Konditionierung und Lagerung vorgesehene Abfälle der KTE, der ITU und anderer Dritter, bestrahlte und unbestrahlte Kernbrennstoffe sowie andere radioaktive Stoffe

Von der Anlage:

Für Dritte konditionierte Abfälle, bestrahlte und unbestrahlte Kernbrennstoffe der ITU, sowie andere radioaktive Stoffe und freigemessene Abfälle

Gleisanschluss:

Vorhanden

Adressen

 

Betreiber:

Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH (KTE), Hermann-von-Helmholtz-Platz 1, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen, Postanschrift: Postfach 1263, 76339 Eggenstein-Leopoldshafen, Tel.: 07247 / 88-0, Fax: 7247 4755, kontakt(at)kte-karlsruhe.de www.kte-karlsruhe.de

Behörden:

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Kernerplatz 9, 70182 Stuttgart, Postfach 103439, 70029 Stuttgart, Tel.:0711 / 126-0, Fax: 0711 / 126-2881, poststelle(at)um.bwl.de www.um.baden-wuerttemberg.de

LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Postfach 10 01 63, 76231 Karlsruhe, Tel.: 0721 / 5600-0, Fax: 0721 / 5600-1456, poststelle(at)lubw.bwl.de, www.lubw.baden-wuerttemberg.de

Kritiker*innen:

Anti-Atom-Initiative Karlsruhe, initiative@anti-atom-ka.dewww.anti-atom-ka.de 

BUND OV Karlsruhe, Waldhornstraße 25, 76131 Karlsruhe, Tel.: 0721-358582, Fax: 0721-358587, bund.karlsruhe(at)bund.net karlsruhe.bund.net

Quellen

[1] kte-karlsruhe.de: Über uns

[2] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Gemeinsames Übereinkommen über die Sicherheit und Behandlung abgebrannter Brennelemente und über die Sicherheit der Behandlung radioaktiver Abfälle – Bericht der Bundesrepublik Deutschland für die achte Überprüfungskonferenz im Mai 2025, August 2024

[3] Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 17/26: Schriftliche Antwort auf eine mündliche Anfrage der Abg. Kotting-Uhl, 03.03.2010, S. 2310

[4] Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH: Jahresabschluss zum 31.12.2023 und Lagebericht 2023

[5] um.baden-wuerttemberg.de: Hauptabteilung Dekontaminationsbetriebe, abgerufen 17.03.2017

[6] kte-karlsruhe.de: Betriebsteil Entsorgung

[7] Bundesamt für Strahlenschutz: Statusbericht zur Kernenergienutzung in der Bundesrepublik Deutschland 2023, Salzgitter, August 2024

[8] WAK Rückbau- und Entsorgungs-GmbH: Erweiterung der Lagerkapazität für radioaktive Abfälle am Standort KIT Campus Nord. Informationsbeilage zum Amtsblatt 39. Woche 2015

[9] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Kernenergieüberwachung und Strahlenschutz in Baden-Württemberg - Tätigkeitsbericht 2023. Stand Juni 2024

[10] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Fünfunddreißigster Bescheid zur Änderung der Genehmigung für die Hauptabteilung Dekontaminationsbetriebe (HDB) der Kerntechnischen Entsorgung Karlsruhe GmbH (35. ÄB): Trocknungsanlage G551 (01/17), 23.01.2017

[11] atomkraftwerkeplag: Verbrennung von Atommüll, abgerufen 24.05.2025

[12] Deutscher Bundestag: Antwort auf die Kleine Anfrage (Grüne): „Atommüll – Fragen zur Lagerung von schwach- und mittelradioaktiven Abfällen und diesbezüglichen Korrosionsproblemen (verrostete Atommüllfässer)“, Drucksache 17/9592, 09.05.2012

[13] KTE - Kerntechnische Entsorgung: Inbetriebnahme eines Zwischenlagers für mittelradioaktive Abfälle, Pressemitteilung 05.05.2025

[14] KTE - Kerntechnische Entsorgung: Inbetriebnahme Logistik- und Bereitstellungshalle für schwach radioaktive Abfälle, Pressemitteilung 15.03.2023

[15] Lager im Hardtwald: Atommüll bleibt bis in die 2060er-Jahre in Karlsruhe, stimme.de, 18.11.2019

[16] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bericht über die Entsorgung von radioaktiven Abfällen und abgebrannten Brennelementen auf Baden-Württemberg, April 2017

[17] Bekanntmachung über die Durchführung des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) in einem Änderungsgenehmigungsverfahren nach § 9 des Atomgesetzes betreffend das Lagergebäude L566 und die KONRAD Logistik-/Bereitstellungshalle L567 bei der HDB der WAK GmbH, Stuttgart 12.08.2015

[18] Stellungnahme des Öko-Instituts zur allgemeinen Vorprüfung der Umweltverträglichkeit der Vorhaben KONRAD Logistik/Bereitstellungshalle L567 und Lagergebäude L566 der WAK GmbH, Darmstadt, 07.07.2015

[19] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Sechsunddreißigster Bescheid zur Änderung der Genehmigung für die Hauptabteilung Dekontaminationsbetriebe (HDB) der Kerntechnischen Entsorgung Karlsruhe GmbH (36. ÄB): Lagergebäude L566, 07.04.2017

[20] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Siebenunddreißigster Bescheid zur Änderung der Genehmigung für die Hauptabteilung Dekontaminationsbetriebe (HDB) der Kerntechnischen Entsorgung Karlsruhe GmbH (37. ÄB): KONRAD Logistik-/Bereitstellungshalle L567, 30.11.2017

[21] Harry Block: "Die Halle ist voll" 

[22] In Karlsruhe gelagerter Atommüll: Fast 1700 Fässer sind defekt, Stuttgarter Zeitung, 18.11.2014

[23] Atom-Müll in Karlsruhe: Wie viele Fässer rosten hier? KA-news.de, 26.03.2025

[24] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Nachträgliche Auflage zu der Genehmigung K95/83 der KTE vom 25.11.1983, 24.04.2019

[25] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: „Verzeichnis radioaktiver Abfälle – Bestand zum 31. Dezember 2023 und Prognose“, Dezember 2024

[26] GRS: "Stellungnahme zu den nuklearen Altlastenprojekten in der Ressortzuständigkeit des BMBF", März 2014

[27] Deutscher Bundestag: Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2024 (Haushaltsgesetz 2024 – HG 2024). Drucksache 20/7800, 18.08.2023 

[28] Ursula Schönberger: Einlagerung in Schacht KONRAD nur mit Rechtsbeugung möglich, abgerufen 24.05.2025

[29] Greenpeace: „Tabelle Asse-Inventar“

[30] Deutscher Bundestag: Antwort auf die schriftliche Anfrage der Abgeordneten Lötzer, Drucksache 17/14270, 28.06.2013, S. 62 ff.

[31] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: „Kernenergieüberwachung und Strahlenschutz in Baden-Württemberg – Tätigkeitsbericht 2018“

[32] Bürgerinitaitive Umweltschutz Lüchow-Dannenberg: Atommülltransport erreicht Gorleben, abgerufen 25.05.2025