AKW Obrigheim

Name: KWO – Kernkraftwerk Obrigheim

Art der Anlage: Atomkraftwerk

Status der Anlage: im Rückbau

Bundesland: Baden-Württemberg

Betreiber: EnBW Kernkraft GmbH (EnKK)

Foto: Felix Koenig, Wikipedia

Anlage

 

Name der Anlage:

KWO – Kernkraftwerk Obrigheim

Bundesland:

Baden-Württemberg

Betreiber:

EnBW Kernkraft GmbH (EnKK)

Gesellschafter:

Kernkraftwerk Obrigheim GmbH (100% Tochter der EnBW AG)

Beschäftigte:

140 Beschäftigte von EnBW plus 150 Beschäftigte von Fremdfirmen (Stand 2018) [1]

Reaktortyp:

Druckwasserreaktor der 1. Generation

Leistung, elektrisch:

357 MW brutto, 340 MW netto

Baubeginn:

15.03.1965

Netzsynchronisation:

29.10.1968

Inbetriebnahme:

Kommerzieller Leistungsbetrieb ab 31.03.1969. Es gab zwar 2 Teilbetriebsgenehmigungen, eine Dauerbetriebsgenehmigung war aber nicht erteilt worden.

Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde:

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM)

Klagen:

1987: Infolge von Recherchen der Grünen Landtagsfraktion wurde erst bekannt, dass die Dauerbetriebsgenehmigung fehlte.  [2]

Mai 1990: Der VGH Mannheim erklärte den Betrieb für illegal, der Reaktor wurde abgeschaltet.

Juni 1991: Das Bundesverwaltungsgericht bestätigte, dass die Dauerbetriebsgenehmigung fehle, der Reaktor könne aber im Probebtrieb weiterbetrieben werden, dafür gäbe es keine Fristen. Im August geht das AKW wieder ans Netz

August 1992: Der baden-württembergische Umweltminster Schäfer (SPD) erteilte die Dauerbetriebsgenehmigung

März 1995: Der VGH Mannheim kassierte wegen fehlender Sicherheitsüberprüfungen die Dauerbetriebsgenehmigung. Das AKW lief weiter, erneut im Probebetrieb. [3]

Der Rechtsstreit um die Frage, ob der Reaktor anders gebaut als genehmigt worden sei, zieht sich zweimal durch die Instanzen, zwischenzeitlich lief es wieder im Probebetrieb bzw. wurde abgeschaltet aber nie für lange Dauer. Letzlich wurde das AKW erst 2005 vom Netz genommen. [4]

Besondere Gefahren:

Die Wand des Reaktordruckbehälter war 30 mm dünner als in der Errichtungsgenehmigung. Es wurden ungenehmigte Einbauten im Druckbehälter vorgenommen und die Leistung so weit erhöht, dass Reaktordruckbehälter nach 8 Jahren bereits so verstrahlt war, wie eigentlich zum Leistungsende nach 40 Jahren erwartet. [3]

1994 bis 1996: Ein Untersuchungsausschuss im baden-württembergischen Landtag beschäftigte sich mit den Vorwürfen. Die Mehrheit von CDU und SPD verkündete, dass der Reaktor sicher sei. [4]

Meldepflichtige Ereignisse:

268 (Stand 31.11.2023) [5]

Stilllegung

 

Laufzeitverlängerung:

23.01.2003: Übertragung von 5.499,89 GWh vom AKW Philippsburg 1 [6]

Laut Atomkonsens hätte das AKW Obrigheim im Dezember 2002 abgeschaltet werden müssen. Der Bundesumweltminister Trittin (Grüne) genehmigte aber die Stormmengenübertragung vom AKW Philippsburg.

Abschaltung, endgütlig:

11.05.2005

Anträge:

Antrag zum Rückbau gestellt im Dezember 2004

Stilllegungsverfahren:

21.12.2004: Antrag auf Stilllegungs- und 1. Abbaugenehmigung

28.08.2008: 1. Stilllegungs- und Abrissgenehmigung (SAG): Einstellung Leistungsbetrieb, Abbau von Anlagen im Überwachungsbereich. [7]

24.10.2011: 2. SAG inklusive Anordnung zum Sofortvollzug: Abbau von kontaminierten Anlagenteilen im Kontrollbereich (Reaktorkühlsystem, Dampferzeuger, Deckel des Reaktordruckbehälters u.v.m.) [8]

Die Großkomponenten wurden durch die Fa. Babcock Noell/E.ON GmbH ausgebaut und per Schiff zur weiteren Behandlung zur EWN nach Lubmin gebracht.

30.04.2013: 3. SAG inklusive Anordnung des Sofortvollzugs: Abbau Reaktordruckbehälter, Abklingbecken, biologisches Schild, etc. [9]

April 2018: 4. Abbaugenehmigung, Abbau von Lüftungssystemen, Lastenaufzügen, Krananlage im Reaktorgebäude sowie Teile einer großen Materialschleuse. Der beantragte Abbau von Anlagenteilen im Zwischenlager für sonstige radioaktive Abfälle sowie von Anlagenteilen, die für den Betrieb dieses Zwischenlagers benötigt werden, wird nicht genehmigt. [10]

Hauptkritikpunkte:

Kritik der Reaktorsicherheitskommission (RSK) an der 1. SAG: „Die detaillierte Beurteilung des Gesamtkonzeptes zu Stilllegung und Abbau des KWO ist auf Basis der vorliegenden Unterlagen aus Sicht der RSK nicht  möglich, da über Abbaumaßnahmen, ihre vorgesehene Reihenfolge und über Abbaumethoden während des 2. Genehmigungsschrittes nur sehr allgemeine Aussagen vorliegen, die hinsichtlich Detaillierungsgrad nicht dem „Vorschlag für Anforderungen an die Stilllegung im kerntechnischen Regelwerk“ entsprechen.“ Weiterhin kritisiert die RSK, dass keine umfassende und detaillierte radiologische Charakterisierung der gesamten Anlage vorgenommen wurde, die laut RSK die Basis für das gesamte Stilllegungs- und Abbaukonzept einschließlich der Transport- und Lagerlogistik darstellt. [11]

Wichtigste Forderungen der Anti-Atom-Initiativen:

  • Gesetzlich verbindliche Öffentlichkeitsbeteiligung bei Stilllegung und Abbau
  • Umfassende Nachweise der Entsorgung aller Anlagenteile, auch der freigegebenen

Informelle
Beteiligungs-
maßnahmen:

26.10.2011: Anstatt seinen Ermessensspielraum zu nutzen und für die 3. SAG eine juristisch verbindliche Bürgerbeteiligung durchzuführen, verkündete der baden-württembergische Umweltminister Untersteller, dass er sich „zu einer exemplarischen freiwilligen Bürgerbeteiligung entschlossen“ habe und führte am 24.07.2012 einen Informationstag durch. [12]

Klage:

Januar 2012: Anwohner*innen reichten Klage gegen die 2. SAG ein. Grund dafür ist die nicht durchgeführte Öffentlichkeitsbeteiligung sowie sicherheitstechnische Defizite. [13]

Am 30.10.2014 wies der VGH Mannheim die Klage in erster Instanz ab. [14]

Rückbau:

Herbst 2008. Beginn des Rückbaus

2008 – 2012 Die Großkomponenten des Primärkreislaufs und die Dampferzeuger wurden per Schiff zur weiteren Behandlung zur EWN nach Lubmin gebracht. [15]

August 2015: Transport des rund 135 Tonnen schweren Reaktordruckbehälters in den Zerlegebereich des Reaktorgebäudes. Die Zerlegung fand vorwiegend unter Wasser in rund 8 m Tiefe fernhantiert statt und wurde im Juli 2016 abgeschlossen. [16]

Der Abbau des biologischen Schildes ist beendet, der Reaktor ist fast vollständig entkernt. [17]

Dauer des Rückbaus:

Laut EnBW „Mitte der 2020er Jahre“ [17] Anschließend Nachnutzung von Gebäuden oder konventioneller Abriss

Kosten des Rückbaus:

Stand Mai 2023 rechnet EnBW mit insgesamt 9 Milliarden Euro für den Rückbau aller fünf Reaktorblöcke (Obrigheim, GKN I und II, Philippsburg 1 und 2) [18]

Öffentliche Förderung: Die EnBW erhält 402.500,00 € für das gemeinsam mit dem KIT Karlsruhe durchgeführte Forschungsprogramm „Abtrag kontaminierter Oberflächen (AKOF)“ – Steigerung der Arbeitsleistung der Standard-Betonfräse, inkl. Praxiserprobungen im Kernkraftwerk Obrigheim (Gesamtvolumen 1 Mio. €). [19]

Beitrag zum Entsorgungsfonds:

420 Mio. Euro Einzahlung zum 03. Juli 2017 abzüglich im Dezember 2017 ausgezahlte Rückforderung für Entsorgungskosten im ersten Halbjahr 2017: 334.000 Euro [20]

Abfälle

 

Brennelemente:

Uran-Brennelemente, Hochabbrand-Uran-Brennelemente, ERU-Brennelemente und MOX-Brennelemente [21]

Insgesamt sind 1.202 Brennelemente angefallen [22]

Abklingbecken:

Externes Nasslager im Notstandsgebäude

26.10.1998: Genehmigung nach §7 AtG, Inbetriebnahme 1999

22.04.2005: Beantragung eines externen Standortzwischenlagers. Während die Genehmigung anderer Standortzwischenlager maximal 4 Jahre dauerte, gab es zum SZL Obrigheim 2014, 9 Jahre nach Beantragung, keinerlei Genehmigungsfortschritte. [23]

10.12.2013: Antrag zur Einlagerung der Brennelemente aus Obrigheim im SZL Neckarwestheim beim BfS. Die grün-rote Landesregierung Baden-Württembergs begrüßte diesen Plan „uneingeschränkt“. Sie hielt dafür eine Änderungsgenehmigung nach §6 AtG mit Öffentlichkeitsbeteiligung für notwendig. [24]

09.08.2016: Genehmigung der Aufbewahrung der Brennelemente aus dem AKW Obrigheim im SZL Neckarwestheim. Die Genehmigung wurde vom BfS/BfE ohne Öffentlichkeitsbeteiligung erteilt. [23]

Im Laufe des Jahres 2017 wurden in insgesamt fünf Transporten auf dem Neckar 15 Castor-Behälter mit allen 342 Brennelementen aus dem AKW Obrigheim nach Neckarwestheim gebracht: [25]
1. Transport: 28. Juni 2017
2. Transport: 6. September 2017
3. Transport: 11. Oktober 2017
4. Transport: 16. November 2017
5. Transport: 19. Dezember 2017

Rückbauabfälle - Massen:

Gesamt ca. 275.000 t. Weniger als 1 Prozent (2.300 t) werden als radioaktive Abfälle behandelt, darin sind auch die 700 t aus der Betriebszeit vorhandenen Abfälle enthalten. [26]

In einem Pressegespräch am 02.02.2017 mit der Rhein-Neckar-Zeitung erklärte die Pressesprecherin der EnBW, dass das Reaktorgebäude abgerissen werden würde, da eine Nachnutzung aufgrund der Kontamination unwahrscheinlich sei. [27]

Externes Zwischenlager:

Gebäude 39 und 52 

Verbringung von Abfällen:

  1. Wiederaufarbeitung:
  • 202 t SM (709 Brennelemente) in La Hague (F) [22]
  • 41 t SM (151 Brennelemente) in der WAK Karlsruhe [22]
  1. CLAB Schweden: 33 Brennelemente (9 t SM) wurden zum CLAB, dem schwedischen Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente bei Oskarshamn, verbracht. Betreiber ist die SKB (Svensk Kärnbränslehantering AB). Im Gegenzug soll die BRD später schwedischen Atommüll, der in der französischen Wiederaufarbeitungsanlage anfällt, abnehmen. [28]
  2. BZN Neckarwestheim: 342 Brennelemente (100 t SM) in 15 Castor-Behältern [25]
  3. Studsvik (Schweden): Brennbare, schwach radioaktive Materialien zur Verbrennung. Die dabei anfallenden Aschen wurden nach Obrigheim zurückgeliefert. [15]
  4. Zwischenlager Nord: Großkomponenten wie zwei Dampferzeuger, Hauptkühlmittelpumpen, Druckhalter, Hauptkühlmittelleitung und Armaturen [29]
  5. ASSE II: 5.504 Gebinde direkt, sowie 22.526 Gebinde aus der Wiederaufarbeitung von Brennelementen des KWO in der WAK Karlsruhe. [30]
  6. Morsleben: 1.228 m³ [31]
  7. Deponie Sansenhecken: In 2007 wurden 22,5 t freigegebener Bauschutt deponiert. Die Deponierung wurde nach Intervention des Landratsamtes nur vorübergehend eingestellt und 2016 wieder aufgenommen.  [32] Deponierung von festen Stoffen, Strahlmittelabfälle, Baustoffe, Dämmmaterial, etc. (Genehmigung 03.07.2019) [33]
  8. Deponie Sinsheim: 2009 – 2023 rund 460 t Bauschutt und andere freigegebene Abfälle [34]
  9. Deponie Billigheim: seit 2005: feste Stoffe: Strahlmittelabfälle, Bau- und Abbruchabfälle einschließlich gemischte Abfälle, weitere Genehmigungen  24.02.2016 und 29.03.2021 [34], [35], [36]
  10. Müllheizkraftwerk Mannheim: sonstige Abfälle aus der mechanischen Behandlung radioaktiver Abfälle, 2008-2104 rd. 176 t, weitere Genehmigung 29.03.2021 [37]
  11. Russland-Pläne: EnBW hatte nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung  konkrete Pläne, Atommüll nach Russland zu schaffen. Aus vertraulichen Papieren des Konzerns geht hervor, dass dieser über Jahre geplant habe, Brennelemente und AKW-Teile dort zu entsorgen. Der Rückbau sollte „optimiert werden, durch langfristige Zwischenlagerung von radioaktiven Abfällen und Endlagerung in einem international zugänglichen Lager (Option).“ Damit hätten langwierige deutsche Genehmigungsverfahren vermieden werden sollen. In dem Papier sei auch von der „Nutzbarmachung für weitere Rückbauprojekte“ die Rede gewesen. [38]

Transporte

 

zur Anlage:

Extern konditionierte radioaktive Abfälle

von der Anlage:

Radioaktive Rohabfälle, strahlende Großkomponenten, konditionierte radioaktive Abfälle, freigemessene Materialien

Gleisanschluss:

Nicht vorhanden

Schiffanschluss:

Vorhanden

Adressen

 
Betreiber:

EnBW Kernkraft GmbH, Kernkraftwerk Obrigheim
Kraftwerkstraße 1, 74847 Obrigheim
Postfach 11 62, Tel.: 06261 65-0
poststelle-kwo(at)kk.enbw.com, www.enbw.com

Behörden:

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Kernerplatz 9, 70182 Stuttgart
Postfach 103439, 70029 Stuttgart
Tel.:0711 126-0, Fax: 0711 126-2881
poststelle@um.bwl.de www.um.baden-wuerttemberg.de

Kritiker*innen:

Initiative Atomerbe Obrigheim, c/o Gertrud Patan
Hauptstraße 17, 74850 Schefflenz
06293 1551, initiative@atomerbe-obrigheim.de, www.atomerbe-obrigheim.de

Quellen

[1] AKW in Obrigheim soll 2025 verschwunden sein. Stuttgarter Nachrichten 18.04.2018

[2] „Sau im Dorf“ DER SPIEGEL 24/1989, 12.06.1989

[3] Die Skandal-Chronik des Atomkraftwerks Obrigheim. Die tageszeitung 06.02.1996

[4] Politik: Gericht weist Klage gegen ältestes deutsches Kernkraftwerk ab. Tagesspiegel 09.11.1999

[5] base.bund.de: Kernkraftwerke in Deutschland: Meldepflichtige Ereignisse seit Inbetriebnahme

[6] Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung: Statusbericht zur Kernenergienutzung in der Bundesrepublik Deutschland 2022

[7] Umweltministerium Baden-Württemberg: „Genehmigungsbescheid für das Kernkraftwerk Obrigheim der EnBW Kernkraft GmbH (EnKK) 1. Stilllegungs- und Abbaugenehmigung vom 28.08.2008

[8] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: „Genehmigungsbescheid für das Kernkraftwerk Obrigheim der EnBW Kernkraft GmbH 2. Stilllegungs- und Abbaugenehmigung (2. SAG) vom 24.10.2011

[9] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: „Genehmigungsbescheid für das Kernkraftwerk Obrigheim der EnBW Kernkraft GmbH 3. Abbaugenehmigung (3. AG) vom 30.04.2013

[10] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Vierte Abbaugenehmigung (05/18)

[11] Stellungnahme der Reaktor-Sicherheitskommission: Genehmigungsverfahren zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerks Obrigheim, 11./12.12.2007

[12] um.baden-wuerttemberg.de: Freiwillige Beteiligung der Öffentlichkeit beim Rückbau des Atomkraftwerks in Obrigheim, 26.10.2011

[13] Initiative AtomErbe Obrigheim: „Klage gegen 2 SAG eingereicht“ vom Januar 2012

[14] Urteil Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, 30.10.2014

[15] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: „Zur Sache – Fragen und Äußerungen der Öffentlichkeit zum Rückbau des KWO und dem Genehmigungsverfahren 3. Abbaugenehmigung KWO mit den Stellungnahmen des UM“ 25.04.201, S. 11ff.

[16] Nuklearforum Schweiz: Deutschland: Meilenstein beim Rückbau in Obrigheim erreicht. 04.08.2016

[17] EnBW: Rückbau am Standort Obrigheim, abgerufen am 24.02.2024

[18] tagesschau.de: Abschaltung unumkehrbar, 23.05.2023

[19] KIT MBF-Stilllegungsprojekte und BMBF geförderte FuE zu „Stilllegung/Rückbau kerntechnischer Anlagen“ Berichtszeitraum: 1. Juli - 31. Dezember 2012 PTE-S Nr. 25, S. 58 ff.

[20] Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung - Geschäftsbericht zum 31.12.2017

[21] 6. Änderungsgenehmigung zur Aufbewahrung von Kernbrennstoffen im Standort-Zwischenlager in Gemmrigheim der EnBW Kernkraft GmbH, 09.08.2016

[22] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bericht über die Entsorgung von radioaktiven Abfällen und abgebrannten Brennelementen aus Baden-Württemberg, Stand September 2023

[23] base.bund.de: Standort Obrigheim, Stand 19.02.2020

[24] Landtag Baden-Württemberg: Antrag und Stellungnahme „Zwischenlagerung der am Standort Obrigheim befindlichen abgebrannten Brennelemente im Zwischenlager Neckarwestheim“, Drucksache 15/3418 vom 24.04.2013

[25] ausgestrahlt: Keine Castor-Transporte auf dem Neckar, abgerufen am 21.02.2022

[26] Landtag Baden-Württemberg: Antrag des Abgeordneten Franz Untersteller u.a. Grüne und Stellungnahme des Umweltministeriums: Rückbau des stillgelegten Kernkraftwerks Obrigheim, Drucksache 14/3837, 08.01.2009

[27] "Bauschutt des Kernkraftwerks Obrigheim: Die Faktenlage ist eindeutig", Rhein-Neckar-Zeitung, 02.02.2017 (abgerufen am 27.04.2017)

[28] Meier, Jürgen: "Deutsch-schwedischer Deal mit Atommüll", Neue Hanauer Zeitung, Sonderausgabe: Atomzentrum Hanau, November 1986

[29] atomerbe-obrigheim.de: Atommüll-Schiffstransport von Obrigheim nach Lubmin

[30] Greenpeace: „Tabelle Asse-Inventar“

[31] Deutscher Bundestag: Antwort auf die schriftliche Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Drucksache 16/12182, 06.03.2012, Frage 91

[32] Buchen: ENBW hat nächste Abbaumaterial-Lieferung auf Deponie Sansenhecken "bestellt", Rhein-Neckar-Zeitung, 14.12.2016

[33] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bescheid E 01/2019 für das Kernkraftwerk Obrigheim. 03.07.2019

[34] BBU Deponietabelle, Stand September 2019

[35] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bescheid E 02/2014 für das Kernkraftwerk Obrigheim. 24.02.2016

[36] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bescheid E 18/2020 für das Kernkraftwerk Obrigheim. 29.03.2021

[37] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bescheid E 19/2020 für das Kernkraftwerk Obrigheim. 29.03.2021

[38] Krasnojarsk statt Gorleben, Süddeutsche Zeitung 27.02.2013